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     Ein Schulhund für die WIR-Grundschule

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Inhaltsverzeichnis

 

 

 

1. Was ist ein „Schulhund“        ?        

                                                                      

 

2. Positive Auswirkungen beim Einsatz eines Schulhundes

 

2.1 Förderung der Lernatmosphäre

 

2.2 Praktische Übungen mit Haustieren

 

2.3 Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz

 

 

3. Grundvoraussetzungen

 

3.1 Schulische Grundvoraussetzungen

 

3.2 Grundvoraussetzungen beim Schulhund

 

3.3 Gesundheitsprävention

 

3.4. Versicherung

 

3.5. Voraussetzungen beim Hundehalter

 

3.6. Voraussetzung bei den Schülern

 

3.7 Umgang mit Angst und Allergien

 

3.7.1. Angst- Angst vor Beißunfällen

 

3.7.2. Allergien

 

 

4. Der Einsatz

 

 

5. Literatur

 

 

6. Anlagen

 

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1. Was ist ein „Schulhund“?

 

Der Begriff „Schulhund“ wird in der Tiergestützten Pädagogik benutzt. Der Hund ist Teil der Schule. In der Regel halten sich die Hunde in einer Klasse auf, aber nicht ständig. Sie sind überall in der Schule präsent und bereichern das Schulleben, da sie mit ihrem Besitzer zeitweise auch in anderen Klassen tätig sind.  Ein Schulhund unterstützt die pädagogische Arbeit von Lehrern und Erziehern. Ziel ist eine  individuelle Förderung der einzelnen Schüler und ein effektiveres Arbeiten in der  Klassengemeinschaft.

Besitzer eines Schulhundes ist ein Pädagoge, bei dem das Tier zur Familie gehört und der die Verantwortung für das Projekt trägt. Der Schulhund begleitet ihn zur Arbeit, dies kann täglich oder an vereinbarten Tagen in der Woche stattfinden.

Als Schulhunde eignen sich nur besonders ruhige und sehr gut erzogene Hunde, die einen  hohen Stresspegel ertragen, ohne Zeichen von Aggression zu zeigen. Die Rasse spielt keine  Rolle, es kommt ausschließlich auf das Wesen des individuellen Tieres an. Eine sorgfältige Gesundheitskontrolle im Hinblick auf Impfungen, Entwurmung und Flohvorsorge wird  gewährleistet.

 

 

2. Positive Auswirkungen beim Einsatz eines Schulhundes

 

 In der Fachliteratur gibt es inzwischen eine Vielzahl von Berichten, die die positiven Auswirkungen, die die Anwesenheit eines Schulhundes sowohl auf einzelne Schüler als auch auf die Struktur des Klassenverbands bewirkt, belegen. Die Tatsache, dass der Hund den Menschen in seinem Umfeld unvoreingenommen und wertfrei begegnet, stärkt die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und fördert das Selbstbewusstsein. Darüber hinaus werden durch seine Präsenz Lernmotivation und Konzentration gefördert. Die Lernatmosphäre gestaltet sich positiv. Kinder, die keine eigenen Haustiere haben, können Erfahrungen im Umgang mit dem Schulhund sammeln und eventuell vorhandene Ängste abbauen. Der respektvolle und achtsame Umgang mit dem Tier bietet die Möglichkeit, emotionale und soziale Kompetenzen zu erweitern. Nicht zuletzt kann sich die Anwesenheit eines Schulhundes positiv auf das Kommunikationsverhalten der Schüler auswirken.

 

 

2.1 Förderung der Lernatmosphäre

 

Eine Untersuchung von Kotrschal & Ortbauer (2001) hat gezeigt, dass die freie Interaktion mit Hunden „den sozialen Zusammenhalt der Klasse und die Aufmerksamkeit in Richtung Lehrerin verbesserte und lautes, auffälliges und aggressives Verhalten“ gedämpft wurde. Das heißt Hunde können die Atmosphäre im Klassenzimmer positiv beeinflussen. Aus einer weiteren Studie von 2003 geht hervor, dass Schüler die Schule lieber besuchten, wenn ein Schulhund in der Klasse war. Sie verhielten sich weniger laut und waren der Lehrkraft gegenüber aufmerksamer. Es ließ sich beobachten, dass zurückhaltende, ruhige Schüler aus ihrer Isolation gelockt wurden und, dass eher verhaltensauffällige Schüler weniger auffällig waren. Die Anwesenheit des Schulhundes initiierte vermehrt positive Sozialkontakte.

 

2.2 Praktische Übungen mit Haustieren

 

Wenn ein Hund in den Schulalltag integriert wird, lernen die Schüler im Umgang mit ihm seine Bedürfnisse kennen. Indem sie aktiv in die Pflege und Versorgung einbezogen werden, entwickeln sie ein Verantwortungsgefühl und werden mit seiner Körpersprache vertraut. Im Umgang mit dem Schulhund entwickeln sie ein Regelverständnis. Um dem Schulhund gerecht zu werden, müssen Regeln eingehalten und Dienste gewissenhaft ausgeführt werden. (Wassernapf füllen, Schlafplatz herrichten, bürsten). Das gemeinsame Spiel mit dem Hund bietet Möglichkeiten unterschiedlicher Körpererfahrung. Jedes Kind kann Tempo und Intensität des Kontakts selbst bestimmen und positive Erfahrungen sammeln. Die auf diesem Weg exemplarisch erworbenen Verhaltensregeln lassen sich auch auf viele andere Tiere übertragen.

 

 

2.3 Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz

 

Der überwiegende Teil wissenschaftlicher Untersuchungen zum Bereich Hundegestützte Pädagogik beschäftigt sich mit den sozial-emotionalen Aspekten. Nach Nienke Endenburg ist die „soziale Unterstützung durch Tiere unbestritten.“ Es wurde beobachtet, dass sich besonders der Umgang mit Hunden positiv auf die emotionale Entwicklung des Menschen auswirkt und, dass der Hund dabei als sozialer Katalysator wirkt. Durch regelmäßigen Kontakt zum Schulhund kann sich eine stabile Bindung entwickeln, die Basis sozialer und emotionaler Kompetenzen. Laut Beetz (2003), kann man soziale Kompetenz beschreiben als „Wissen über die soziale Welt, das Interesse an und Sorge um andere Menschen, die Fähigkeit zu sozialer Interaktion, empathische Fähigkeiten, emotionaler Ausdruck anderer und nicht zuletzt soziale Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein“. Emotionale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, zu verstehen und entsprechend zu interpretieren. Gerade in der Lebenswirklichkeit von Menschen mit Beeinträchtigungen, ist es von großer Bedeutung, dass der Hund durch sein vorurteilsfreies Verhalten ein Gefühl uneingeschränkter Akzeptanz vermittelt und dabei auch auf non-verbales, intuitives Verhalten reagiert. Das Kind erwirbt in der konkreten Lebenssituation Regeln im Umgang mit einem Lebewesen, Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme und gegenseitige Anerkennung. Das Gelernte kann sich zukünftig nicht nur auf der Mensch-Tier-Ebene, sondern auch auf zwischenmenschliche Beziehungen positiv auswirken.

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3. Grundvoraussetzungen

 

3.1 Schulische Grundvoraussetzungen

 

Da der Hund beruflich genutzt werden soll, ist die Befürwortung durch die Schulleitung und des Trägers zunächst einmal ausschlaggebend. Aber auch die Akzeptanz des Kollegiums und aller anderen in der Schule Beschäftigten ist einen wichtige Voraussetzung für eine effektive Arbeit. Ebenso müssen die Eltern das Vorhaben positiv begleiten. Sie benötigen  qualifizierte Informationen.

Da der Schulhund immer dort sein wird, wo Frau Grothe unterrichtet, müssen die Eltern ihrer Klasse an einem Elternabend umfangreich informiert werden. Alle anderen Eltern könnten  mit einem Informationsbrief informiert werden.

Es muss geklärt, dass die Kinder keine Tierhaarallergien haben. Gleiches gilt für Kollegen.

 

3.2 Grundvoraussetzungen beim Schulhund

 

Nicht jeder Hund eignet sich für den Einsatz in tiergestützter Pädagogik. Er darf kein Störfaktor in der Schule sein und die Aufmerksamkeit des Lehrers nicht gravierend vom eigentlichen Unterrichtsgeschehen ablenken. Es gibt aber keinen bestimmte Rasse, der ein Schulhund vorzugsweise angehören sollte. Wichtig ist vielmehr, dass er

…keinerlei aggressive Ausstrahlung besitzt.

…sich am Menschen orientiert.

…über einen guten Grundgehorsam verfügt.

…ein ruhiges Wesen hat.

…absolut verträglich mit Kindern ist.

…keinerlei Beißansätze zeigt.

…nicht außergewöhnlich geräuschempfindlich oder ängstlich ist.

…keinen Herdentrieb hat.

…sich vom Hundehalter alles gefallen lässt (z.B. Maul öffnen).

…nicht bellfreudig ist.

 Diese Voraussetzungen werden schon bei der Auswahl eines Welpen von Frau Grothe berücksichtigt. Sie wird sich dabei Hilfe von einer anerkannten Züchterin aus Hundeausbilderin holen. Der Besuch einer Hundeschule sowie eine Grundausbildung sollte der Hund mit Frau Grothe absolvieren. Eine einheitliche allgemein anerkannte Ausbildung der Schulhunde, gibt es bisher leider noch nicht. Als Welpe ist seine Ausbildung des Grundgehorsams noch nicht abgeschlossen. Bei seinem Einsatz in der Schule, muss hierauf noch Rücksicht genommen werden, bis er endgültig das Erwachsenenalter erreicht hat und seine Grundausbildung, weitgehend abgeschlossen sein wird. Genauso wichtig ist den Hund und sein Wohlbefinden immer im Auge zu haben. Er darf nicht überfordert werden. Frau Grothe achtet darauf, dass der Hund  genug Ruhepausen bekommt, falls er sie sich nicht selbst verschafft.

Als Hunderasse hat sich Frau Grothe für Lagotto Romagnolo entschieden und ist zur Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Tier.

 

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Vorteile dieser Rasse:

  • mittelgroß (ca. 45cm)

  • haart nicht, daher allergikerfreundlich

  • leicht erziehbar

  • verspielt

  • kinderlieb

  • ausgezeichneter Geruchssinn (ggf. als Diabetikerwarnhund einsetzbar)

 

 

3.3 Gesundheitsprävention

 

Im Rahmen der Selbstverpflichtung wird der Hund  regelmäßig tierärztlich untersucht. Folgende Unterlagen vom Schulhund sind stets einzusehen:

- Tierärztliches Gesundheitsattest

- Impfausweis

- Entwurmungsprotokoll

- Versicherungsnachweis (s. Hygieneplan)

Er erhält alle gängigen Impfungen und wird prophylaktisch entwurmt. Die entsprechenden Nachweise legt Frau Grothe  vor. Frau Grothe arbeitet eng mit dem Tierarzt zusammen.

 

Darüber hinaus wurde für den Hund ein Hygieneplan erstellt: Er hat keinen Zugang zum Küchen- und Essensbereich. Wir achten  insbesondere darauf, dass vor den Mahlzeiten Hände gewaschen werden .Hilfsmittel, wie Einmalhandschuhe, Händedesinfektion und Reinigungsspray sind stets vorrätig.

 

 

3.4. Versicherung

 

Eine Tierhalterhaftpflichtversicherung ist abzuschließen.

 

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3.5. Voraussetzungen beim Hundehalter

 

Der Schulhund hat bei Frau Grothe Familienanschluss, sie sorgt für eine artgerechte Tierhaltung. Frau Grothe besitzt theoretisches und praktisches Wissen im Umgang mit ihm.  Sie sorgt für eine gute Grunderziehung und  Gesundheitsprävention. Sie lässt sich von einer erfahrenen Hundeausbilderin beraten, besucht Welpen- und Hundeschule mit dem Tier.

Genauso  verantwortungsvoll achtet Frau Grothe auf Stresssymptome beim Hund und reagiert adäquat.

 

 

3.6. Voraussetzungen bei den Schülern

 

Das Bedingungsgefüge ist hier besonders vielfältig.  Entsprechende Regeln müssen erarbeitet werden.

Bedingungen, die berücksichtigt werden müssen:

 

- begrenzten  Schülerkontakt festlegen (z.B. Ein Hund- ein Kind!)

- Information und Training als Gesundheitsprävention

- Freiwilligkeit

- Mitverantwortung

 

 

3.6.1. Mögliche  Regeln für den Umgang mit dem Hund

 

Bereits bevor dem erstem Schulbesuch des Hundes müssen mit den Schülern Regeln erarbeitet werden, die für den Umgang mit ihm maßgeblich sind. In Form von Plakaten sollen die wichtigsten Regeln auch allen anderen Schülern und Lehrern unserer Schule zugänglich gemacht werden.

Erste Ideen:

Falls du mir begegnest, beachte bitte folgende Regeln:

1. Sei bitte leise und gehe langsam!

2. Mich darf immer nur ein Kind streicheln!

3. Frag bitte Trixi vor dem Streicheln

4. Nach dem Streicheln immer die Hände waschen!

5. Gib mir ohne Erlaubnis keine Kommandos!

6. Füttere mich nur, wenn Trixi es erlaubt!

7. Auf meinem Schlafplatz möchte ich nicht gestört werden!

8. Störe mich nicht beim Fressen!

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3.7 Umgang mit Angst und Allergien

 

3.7.1 Angst – Angst vor Beißunfällen

Einige Schüler oder Kollegen haben zu Beginn Angst vor Hunden. Darauf wird natürlich Rücksicht genommen. Man kann die Wege der Hunde auch im Klassenzimmer steuern, so dass ein Schüler, der keinen Kontakt mit einem Hund aufnehmen möchte, dies nicht muss. Häufig sind aber auch ängstliche Kinder dennoch vom Schulhund fasziniert und immer wieder bestrebt in seine Nähe zu gelangen, obwohl die räumlichen Voraussetzungen im Klassenzimmer oder auf dem Schulhof Distanz zulassen.Die Vermittlung von „Hundethemen“ im Rahmen des Schulhundprojekts, („wie muss ich mich verhalten, wenn ein Hund auf mich zukommt? „was bedeutet es, wenn….?“) hilft den Schülern im Alltag beim richtigen Umgang mit fremden Hunden.
Die Gefahr von Beißunfällen wird dadurch deutlich minimiert. Die meisten Unfälle zwischen Kindern und Hunden treten übrigens im häuslichen Bereich durch den eigenen Familienhund auf – können  aber natürlich auch durch falschen Zu- und Umgang mit Fremdhunden passieren. Deshalb wird das „richtige“ Verhalten gegenüber Hunden auch während des Schuljahres immer wieder aufgegriffen werden.

 

3.7.2. Allergien

Allergische Reaktionen können durch Tierhaare, Speichelbestandteile, Hautschuppen oder Urinbestandteile ausgelöst werden. Dabei lösen Nagetiere und Katzen wesentlich häufiger Allergien aus als Hunde! Nach einer Studie mit über 25.000 Jugendlichen im Alter von 12-14 Jahren in GB liegt das Risiko allergischer Reaktionen auf Tiere allgemein bei ca. 5%. 
Es zeigt sich, dass bei Schülern, die angeblich allergisch auf Hunde reagieren, häufig kaum Reaktionen festzustellen sind. Denn Menschen reagieren nicht allgemein auf Hunde allergisch, sondern nur auf spezielle Hunde!

In Leipzig ist in mehr als zehn Jahren tiergestützter Therapie mit 300 Patienten in der kinderpsychiatrischen Klinik bislang kein Fall einer allergischen Reaktion nach Tierkontakt aufgetreten. (Anke Prothmann: Tiergestützte Kinderpsychotherapie 2007).

Nach Erfahrungen, auch in anderen Schulen und Therapiekliniken, in denen Hunde eingesetzt werden, reicht es schon, wenn die Schüler bzw. Kollege keinen direkten Körperkontakt mit dem Hund aufnehmen, oder man bei „Heuschnupfen-Menschen“ in der Phase der höchsten Belastung (Pollenflug) die Hunde vorübergehend nicht mit in die Klasse nimmt.

 Aus diesem Grund wurde speziell eine Rasse ausgewählt, die als allergikergeeignet bezeichnet wird, in der Hoffnung, dass kein Schüler bzw. Kollege allergisch reagiert. Die Gesundheit von Menschen geht immer vor. Sollten allergische Reaktionen auftreten, kann  der Hund nicht als Schulhund eingesetzt werden.

4. Der Einsatz

 

Geplant ist, dass der Welpe mit Frau Grothe in die Schule geht. So kann er sich von Anfang an an die Umgebung, die Geräusche usw. gewöhnen.  Der Hund erhält in der Einsatzklasse seinen Rückzugsort, der gleichzeitig ein Tabuort für die Schüler ist. In Arbeitsphasen der Schüler oder Unterrichtsphasen ohne den aktiven Einsatz des Hundes darf sich der Hund frei in der Klasse bewegen und seinen Schlafplatz frei wählen. Dabei nimmt er Kontakt zu einzelnen Kindern auf, aber auch umgekehrt suchen die Kinder oft Kontakt zu ihm. Er darf sich bei einem Schüler hinlegen oder sich zurückziehen.

In den Pausen bleibt der Hund in der Einsatzklasse, begleitet seine Hundeführerin in die Pause und/oder bekommt im umliegenden Gelände die Möglichkeit sich zu lösen. Auf dem Schulhof bewegt sich der Hund stets angeleint, nur wenn er sich in einer gezielten Aktion und Arbeitsphase unter Aufsicht der Hundeführerin befindet, darf er dort frei laufen.

Der regelmäßige Einsatz eines Hundes in der Schule ist für ihn äußerst anstrengend. Es ist daher zu prüfen, ob das Tier jeden Tag mitkommen kann oder nur an einzelnen Tagen, um   den Stress für ihn  zu reduzieren.

Die Hundegestützte Pädagogik in der Schule funktioniert nur, wenn eine gute Bindung zwischen Hund und Lehrer besteht! Der Hund orientiert sich automatisch am Lehrer und dieser muss sicher sein, dass es zu keinen gefährlichen Situationen mit den Schülern kommt. Voraussetzung hierfür ist natürlich neben einer guten Bindung ein adäquater Charakter des Schulhundes und eine gute Ausbildung.

Gerade im ersten Jahr, wenn der Hund selbst noch ein Welpe ist bzw. die Grundausbildung noch nicht abgeschlossen ist, braucht frau Grothe entsprechend Freiräume, um sich um das Tier adäquat  kümmern zu können.

Wie bereits betont, soll der Hund langsam in die Aufgabe als Schulhund hineinwachsen und entsprechend seiner Belastbarkeit nur stundenweise innerhalb meines Deputats zum Einsatz kommen.

Es wären aber zukünftig auf jeden Fall mehrere Einsatzmöglichkeiten denkbar:

- im Klassenunterricht 

- Besuche in anderen Klassen

 - in einer Schulhund-AG

 

Der Hund wird nicht an andere Klassen oder Kollegen „verliehen“.

 

 

5. Literatur:

- Agsten, L., HuPäSch. Hunde in die Schulen- und alles wird gut!?, Books on Demand 2009

- Agsten, L., Führing, P., Windscheif, M., Praxisbuch Hupäsch, Books on Demand 2011

 

Interessante Seiten:

https://www.youtube.com/watch?v=xMDFHyh8H2U

https://www.youtube.com/watch?v=taPLKU24Y0I

https://www.youtube.com/watch?v=AgQe_4H-1aw

https://www.youtube.com/watch?v=CfaeMwmL_pU

 

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